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Unseriöse Leasinganbieter gefährden Fitnessbranche

„Subprime II“ in der Fitnessindustrie? Wiederholt sich der Mechanismus fragwürdiger Kreditvergabe auch in der Fitnessindustrie? Unseriöse Leasinggesellschaften treiben Fitnessunternehmer in Konkurs und schwächen gesamte Fitnessbranche Seriöse Leasinganbieter können auch „nein“ sagen Wie man überlebenswürdigen Unternehmern helfen kann Deutschlandweiter Leasingtest schafft Transparenz und kann schnell zu 5 stelligen Einsparungen führen

Gerät die deutsche Fitnessbranche durch fragwürdige Finanzierungspraktiken einzelner Leasinganbieter und schwacher Hersteller in Gefahr, ähnlich den Banken in den in den USA , im Hypothekenmarkt/“Subprime“ - in Verruf zu kommen?

Im Rahmen der schwieriger gewordenen Beschaffung von Finanzierungen gibt es Leasinganbieter, die zu horrenden Konditionen Fitnessunternehmen finanzieren, die man so nicht finanzieren dürfte. Denn durch eine unverantwortliche Leasingfinanzierung kommen gerade diese in Bedrängnis, wenn nicht in den Konkurs. Ganz ähnlich verlief es in den USA, als dort einkommensschwache Hauskäufer gnadenlos finanziert wurden und als Folge das ganze Bankensystem in eine Krise stürzte.

Die Praktiken dieser Leasinganbieter schädigen aber nicht nur einzelne Studiobetreiber, sondern schaden zugleich der Branche: die durch sie verursachten Schieflagen oder Insolvenzen schlagen auf die gesamte Fitnessbranche durch, da sich als Folge das ganze Branchenrating bei den Banken verschlechtert. So wird auch die Finanzierung seriöser Studiobetreiber und Hersteller erschwert.

Diese Abwärtsspirale kommt immer schneller ins Laufen, da die Finanzierungen heute vermehrt über scoring Verfahren erfolgen, die an Standards der gesamten Fitnessindustrie gebunden sind. Die schwarzen Schafe bringen also die ganze Branche quasi mittels Sippenhaft in Verruf und gefährden damit die Zukunft aller anderen seriöser Studiobetreiber und Gerätehersteller.

Wie aber kommt es zum vermehrten Auftauchen unseriöser Leasinganbieter?

Kleinere Leasinggesellschaften bekommen, sowohl von ihrer Bedeutung und Bonität, als auch von ihrem Geschäftsgebaren her, keine Geldmittel zu normalen Konditionen und können daher keine günstigen Leasingkonditionen anbieten. In Ihrer Not wenden sie sich an Refinanzierungs-Plattformen außerhalb des gängigen Bankensystems, die ihrerseits allerdings das Geld auch nur teuer beschaffen können und es dann noch teurer an diese Leistungsgesellschaften ausleihen.

Leasinganbieter, die infolge ihres überteuerten Geldeinkaufs mit völlig überhöhten Konditionen arbeiten müssen, werden aber von seriösen und professionell arbeitenden Fitnessunternehmern nicht akzeptiert.

Als Folge müssen sich diese Leasinganbieter eine bonitätsschwache Klientel suchen, die eigentlich nicht finanzierbar ist und deshalb auch von seriösen Gesellschaften kein Leasing bekommen. Da diese ohnehin schwachen Unternehmer die überteuerten Leasingzahlungen aber nicht durchhalten können, kommen sie über kurz oder lang in Bedrängnis und müssen oft Insolvenz anmelden. Auch das Image der Fitnessbranche gerät durch die „Leasing –Totengräber“ in Verruf und schadet allen.

Seriöse Anbieter können in berechtigten Fällen auch nein sagen!

Im Unterschied dazu finanzieren seriöse Anbieter nicht jedes Geschäft und zeichnen sich durch verantwortungsvolle und professionelle Beratung aus, die sicherstellt, dass nur Vertragskonstruktionen und Zinskonditionen angeboten werden, die den Leasingnehmer erst gar nicht in Schwierigkeiten geraten lassen.

Zu den seriösen Anbietern kann man insbesondere Gesellschaften aus dem Kreise der Landesbank Baden-Württemberg, die Sparkassen, die Volksbanken in Deutschland und Österreich sowie kleinere Anbieter von Fitnessgeräte-Finanzierung, wie die UVM, Leasingpartners, AGL oder die Unternehmen der Werhahn-Gruppe zählen.

Diese Anbieter prüfen grundsätzlich die Kreditfähigkeit Ihrer Kunden sorgfältig und finanzieren nur dann, wenn langfristig eine verantwortliche Kapitaldienstfähigkeit zu erwarten ist. Dies bedeutet, dass die Unternehmer auf Basis eines bestehenden und ertragreichen Geschäftskonzeptes, oder aber bei Expansion auf Basis sorgfältig ausgearbeiteter Businesspläne, eine tragfähige und erfolgversprechende Finanzierung zur Verfügung stellen.

Zentrale Voraussetzung für ein funktionierendes Unternehmen sind nämlich faire Zinskonditionen, die speziell im Fitness-Leasing nicht mehr selbstverständlich sind.

Die Erfahrung zeigt, dass seriöse Unternehmen, wie die oben genannten, bis zu 30 % günstiger anbieten können als gewisse – im übrigen branchenbekannte – Anbieter, die die oft schwierige Bonitätslage der Kunden schamlos ausnutzen: sie finanzieren ihre Kunden zu Wucherkonditionen mit extremer Herstellerstützung und verfolgen damit ein unseriöses und branchenschädliches Geschäftsmodell.

Maßnahmenpakete für in Notlage geratene Unternehmer

Sollte, trotz aller gebotenen Sorgfalt und Prävention, ein Leasingnehmer notleidend werden, gehen seriöse Gesellschaften, wie Leasingpartners, wie folgt vor:

Wichtig ist die proaktive Anbindung des Leasingnehmers an das Geschäft, nämlich die rechtzeitige Information, dass sich Zahlungsschwierigkeiten anbahnen und eine ungeschminkte Offenlegung der Gründe hierfür. Ist es nur ein vorübergehender Liquiditäts-Engpass, oder bestehen z. B. strukturelle Mängel am Geschäftskonzept, die man noch rechtzeitig abstellen kann?

Als erste Maßnahme helfen wir dann, Stundungen zu beantragen sowie, basierend auf unserer Ursachen-Analyse, die Refinanzierer von der Sinnhaftigkeit einer vorübergehenden Stützung zu überzeugen. Weiterhin versuchen wir dann, Teile der Finanzierungssumme abzulösen, um die Rate zu verringern. Der Konkurs ist in jedem Fall das letzte Mittel.

Leasingpartners bringt sich hier für die Kunden in Gespräche mit den Banken persönlich ein und versucht, Vertragsverlängerungen und die genannten Ratenbindungen zu moderieren.

Alles dies ist nur möglich mit einer qualifizierten und präsenten Vertriebsmannschaft, die sowohl Standing bei den Banken, als auch ein tiefes Verständnis für die Sorgen unserer Kunden in der Fitness- und Wellness-Industrie hat.

Preis-Transparenz durch deutschlandweiten Leasingtest mit einer objektiven Vergleichsmöglichkeit von Leasingraten

Schon kleine Ratenunterschiede führen über die Laufzeit zu immensen Belastungen bzw. Einsparungen

In einer zur FIBO gestarteten Aktion stellt Leasingpartners, als international tätige Leasinggesellschaft mit Spezialisierung auf die Fitness- und Wellness-Industrie, in einer großen Kampagne auf Ihrer Webseite www.Leasingpartners.eu einen allen Unternehmern zugänglichen Leasingrechnern mit fairen Konditionen zur Verfügung. Dies ermöglicht einen objektiven und branchenweiten Vergleich für alle Fitnessunternehmer.

Oft werden scheinbar kleine Unterschiede in den Konditionen übersehen oder verdrängt, die aber zu riesigen Belastungen bzw. Ersparnissen führen können. Auch bei kleineren Beträgen um 20.000 Euro können leicht 14 % des Kaufpreises bei richtiger Finanzierung eingespart werden.

So lassen sich bei den diversen Anbietern von Fitness-Leasing Unterschiede in den Monatsraten von leicht 560 Euro pro Monat feststellen von seriösen zu unseriösen Anbietern. Auf die volle Laufzeit eines Vertrages von 54 Monaten gerechnet ergibt sich hier eine extreme Belastung von über 22 000 Euro bei überteuerten Anbietern bzw. ein mögliches Einsparungspotential bei der Wahl einer seriösen Gesellschaft.

Weitere Interessenten können diese aber auch jederzeit bei uns unter office@Leasingpartners.eu anfordern.